Link zum Skript

Überraschenderweise wird in diesem Modul nicht wie üblich mit Powerpint-Folien gearbeitet sondern einem gemeinsamen Dokument, das über einen Dienst Namens HedgeDoc läuft. Eine Zusammenfassung der Vorlesungsinhalte wird in einem Skript dokumentiert.

Nach einer Vorstellungsrunde von Seiten der Dozenten und einiger Umfragen über die Interessen und Schwerpunkte der Studenten beginnt die eigentliche erste Vorlesung. Besonders aufgehorcht habe ich, als ich vernommen habe, dass sie auch schon für das Deutsche Literaturarchiv gearbeitet haben. Mit diesem habe ich mich schon im Rahmen von Semesterarbeiten intensiv beschäftigt, vor allem mit ihren Bemühungen um die Archivierung digitaler Nachlässe.

Modulübersicht

image Diese Grafik stellt dar mit welchen Anwendungen wir arbeiten werden und welches Ziel angestrebt wird. Aus den Bibliotheks- und Archivanwendungen extrahieren wir Metadaten in den jewils gebräuchlichen Formaten (MARC, EAD und DublinCore). Ziel ist es diese in ein einheitliche MARC21-XML Format zu bringen und in einer Suchoberfläche gemeinsam durchsuchbar zu machen.

Gearbeitet wird auf einer virtuellen Ubuntu Maschine, die bei der FHGR gehostet ist und auf die mit Horizon VPN zugegriffen werden kann. Zu Beginn erfolgt eine Repetition einer Skriptbefehle in der Shell und die Funktionsweise von Redirects und Pipes, wie wir es bereits im Modul ARIS gelernt haben. Im weiteren Verlauf werden wir viel mit Kommandozeilenbefehlen arbeiten, weshalb ich durchaus froh um die kleine Einführung war. Im Rahmen unserer Prüfungsleistung müssen wir ein Lerntagebuch führen (dieser Beitrag ist Teil davon). Dieses Tagebuch wird auf github gehostet und geschrieben ist es mit Markdown.